am 8. und 9. Mai finden die Inklusionstage 2023 unter dem Motto "GESUNDHEIT barrierefrei – selbstbestimmt – zeitgemäß" statt.
Wie steht es heute um den barrierefreien Zugang zu Gesundheitseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen? Wie gut sind Behandlung und Kommunikation im Gesundheitswesen auf Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen eingestellt? Was haben wir aus der Pandemie gelernt? Diese und andere Fragen werden auf den Inklusionstagen diskutiert.
der International Low-Vision Songcontest (ILSC) geht in die zweite Runde. Sie können am 14. April abstimmen, wer für Deutschland beim Finale am 12. Mai dabei ist.
Liebe Leserinnen und Leser,
fast scheint es schon selbstverständlich zu sein, dass wir Ihnen monatlich barrierefreie Bühnenveranstaltungen empfehlen.
Dabei war Berlin bis 2019 eine Theaterwüste für blinde und sehbehinderte Menschen. Nach dem erfolgreichen Start des Förderband-Projekts „Berliner Spielplan Audiodeskription“ und ersten Angeboten seitens der kooperierenden Häuser mussten pandemiebedingt Angebote abgesagt oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
wir möchten Sie mit diesem Newsletter zum Monatsbeginn neugierig auf das bevorstehende Kulturangebot machen.
Für alle Veranstaltungen gilt: Wenn Sie eine Begleitung benötigen, melden Sie sich bitte bei Karina Henseleit, die im Rahmen unserer Kulturbörse versuchen wird, eine passende Begleitung für Sie zu finden:
der heutige Newsletter widmet sich einem Problem, für welches es nun endlich erste Lösungsansätze gibt.
Bekanntermaßen entwickeln Firmen immer ausgefeiltere Instrumente, um mit Werbung ihre Zielgruppe zu erreichen.
Leider geht ein Großteil der Werbung an blinden und sehbehinderten Menschen völlig vorbei, was inzwischen von vielen als diskriminierend empfunden wird.
die Studentin Katharina Blaß schreibt ihre Masterarbeit über die barrierefreie Nutzung der Navigations-App everGuide.
Betreut wird sie dabei vom Fraunhofer Institute for Open Communication Systems (FOKUS) in Berlin, welches die App entwickelt und schon in verschiedenen Gebäuden, darunter im ABSV-Vereinshaus, installiert hat.
Gesucht werden blinde und sehbehinderte Menschen, die die App testen möchten. Aus dem erhaltenen Feedback sollen anschließend Verbesserungsvorschläge entwickelt werden.